„Die Synode bedeutet für Trier eine großartige Chance, Kirche noch einmal anders mitzugestalten und zu erleben – und noch einmal mehr als ein Stück der eigenen Glaubensgeschichte zu begreifen“, erklärte Christian Heckmann. Elisabeth Beiling sieht es ebenso. Die Synode könne eine große Chance sein, „dass die Kirche sich für die nächsten Jahrzehnte neu aufstellt und in die Zukunft gut weitergehen kann, so dass Menschen in ihren Lebenssituationen die Botschaft Gottes erfahren“, erklärte Beiling. Derzeit gelte es für das Sekretariat, die Vorbereitungskommission zu planen und Ideen zur Gestalt der Synode zu sammeln. „Die Synode soll eine Kultur der Transparenz, des Dialogs und des Miteinanders in unserem Bistum stärken“, sagte Heckmann. Im Synodensekretariat erwarte er „viel Kreativität, Vorbereitungsideen und Engagement von unterschiedlichen Menschen im Bistum“, die mit ihm und Beiling gemeinsam „das großartige Ereignis Synode“ gestalten wollen.
Foto: Martin Recktenwald
Bischof Ackermann besucht Christian Heckmann, Sekretär der Synode, und Elisabeth Beiling, Vize-Sekretärin.
Chance, Kirche noch einmal anders mitzugestalten und zu erleben
Von: Christine Wendel | 23. November 2012
Das Büro der Trierer Bistumssynode hat seine Arbeit aufgenommen. Christian Heckmann, Sekretär der Synode und Elisabeth Beiling, Vize-Sekretärin, haben ihre Schreibtische in der Liebfrauenstraße in Trier bezogen. Das Sekretariat werde das „organisatorische Herz der Synode sein“, erklärte Bischof Dr. Stephan Ackermann bei seinem Besuch des Büros am 23. November. Hier sollten die „Drähte zusammenlaufen“. Bald würden sich auch die noch eher leeren Schreibtische und Regale Heckmanns und Beilings füllen, „mit wirklich guten Ideen, im Blick auf den Weg des Volkes Gottes im Bistum Trier.“
„Die Synode bedeutet für Trier eine großartige Chance, Kirche noch einmal anders mitzugestalten und zu erleben – und noch einmal mehr als ein Stück der eigenen Glaubensgeschichte zu begreifen“, erklärte Christian Heckmann. Elisabeth Beiling sieht es ebenso. Die Synode könne eine große Chance sein, „dass die Kirche sich für die nächsten Jahrzehnte neu aufstellt und in die Zukunft gut weitergehen kann, so dass Menschen in ihren Lebenssituationen die Botschaft Gottes erfahren“, erklärte Beiling. Derzeit gelte es für das Sekretariat, die Vorbereitungskommission zu planen und Ideen zur Gestalt der Synode zu sammeln. „Die Synode soll eine Kultur der Transparenz, des Dialogs und des Miteinanders in unserem Bistum stärken“, sagte Heckmann. Im Synodensekretariat erwarte er „viel Kreativität, Vorbereitungsideen und Engagement von unterschiedlichen Menschen im Bistum“, die mit ihm und Beiling gemeinsam „das großartige Ereignis Synode“ gestalten wollen.
„Die Synode bedeutet für Trier eine großartige Chance, Kirche noch einmal anders mitzugestalten und zu erleben – und noch einmal mehr als ein Stück der eigenen Glaubensgeschichte zu begreifen“, erklärte Christian Heckmann. Elisabeth Beiling sieht es ebenso. Die Synode könne eine große Chance sein, „dass die Kirche sich für die nächsten Jahrzehnte neu aufstellt und in die Zukunft gut weitergehen kann, so dass Menschen in ihren Lebenssituationen die Botschaft Gottes erfahren“, erklärte Beiling. Derzeit gelte es für das Sekretariat, die Vorbereitungskommission zu planen und Ideen zur Gestalt der Synode zu sammeln. „Die Synode soll eine Kultur der Transparenz, des Dialogs und des Miteinanders in unserem Bistum stärken“, sagte Heckmann. Im Synodensekretariat erwarte er „viel Kreativität, Vorbereitungsideen und Engagement von unterschiedlichen Menschen im Bistum“, die mit ihm und Beiling gemeinsam „das großartige Ereignis Synode“ gestalten wollen.
Wir stehen auf den Schultern der Heilig-Rock-Wallfahrt
Das Synodenbüro arbeitet in den Räumen, in denen auch die Heilig-Rock-Wallfahrt vorbereitet und begleitet wurde; darin sieht Bischof Ackermann ein „Zeichen, dass der gute Geist derjenigen, die die Wallfahrt gestaltet haben, hier für die Synode fortgeführt wird“. Dem stimmt auch Heckmann zu: „Wir stehen auf den Schultern der Heilig-Rock-Wallfahrt. Das ist ein guter Start für uns.“ Bischof Ackermann ist überzeugt, dass Heckmann und Beiling „viel Elan in die neue Aufgabe“ einbringen. Zudem wünscht er sich, dass es viel Interesse und Bereitschaft gibt, sie zu unterstützen. Es solle ein Netzwerk entstehen, in dem das Synodensekretariat verknüpft sei – auch mit vielen Haupt- und Ehrenamtlichen – das „die Menschen in unserem Bistum mitnimmt“.
Christian Heckmann, der im saarländischen Schwarzenholz aufgewachsen ist, hat seit 2007 im Bistum Trier den Arbeitsbereich Jugendpastoral geleitet. In dieser Zeit hat er sich insbesondere mit den Themen „Jugend und Kirche“, „Ehrenamtliches Engagement in der Kirche“ sowie mit Aspekten der Jugendhilfe beschäftigt. Zuvor war er sechs Jahre Diözesanvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Trier. Heckmann hat Theologie und Philosophie in Tübingen studiert und zudem ein Fernstudium der Betriebswirtschaft absolviert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Elisabeth Beiling, die aus Serrig stammt, ist Pastoralreferentin. Zuletzt war sie im Dekanat Ahr-Eifel und in Ahrweiler und Ramersbach eingesetzt. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen bislang auf der Jugendarbeit, auf der Firmvorbereitung und auf der pastoralen Begleitung von Erzieherinnen. Sie hat Theologie in Trier studiert, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Christian Heckmann, der im saarländischen Schwarzenholz aufgewachsen ist, hat seit 2007 im Bistum Trier den Arbeitsbereich Jugendpastoral geleitet. In dieser Zeit hat er sich insbesondere mit den Themen „Jugend und Kirche“, „Ehrenamtliches Engagement in der Kirche“ sowie mit Aspekten der Jugendhilfe beschäftigt. Zuvor war er sechs Jahre Diözesanvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Trier. Heckmann hat Theologie und Philosophie in Tübingen studiert und zudem ein Fernstudium der Betriebswirtschaft absolviert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Elisabeth Beiling, die aus Serrig stammt, ist Pastoralreferentin. Zuletzt war sie im Dekanat Ahr-Eifel und in Ahrweiler und Ramersbach eingesetzt. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen bislang auf der Jugendarbeit, auf der Firmvorbereitung und auf der pastoralen Begleitung von Erzieherinnen. Sie hat Theologie in Trier studiert, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Laien und Kleriker beraten den Bischof
Eine Diözesansynode ist eine Versammlung von Klerikern und Laien eines Bistums, die den Bischof im Hinblick auf von ihm vorgelegte kirchliche Themen berät. Ende Juni hatte Bischof Ackermann die Synode für das Bistum Trier ausgerufen. Nach Aussage des Bischofs wird es bei der Synode unter anderem um die Fragen gehen: „Wie wollen wir persönlich und gemeinsam unseren Weg des Glaubens im Bistum Trier gehen in den sich rasant ändernden Rahmenbedingungen des 3. Jahrtausends? Wie können wir uns neu inspirieren lassen von der Botschaft Jesu Christi, damit sie unser Leben noch stärker prägt?“ Eine Diözesansynode ist ein sehr seltenes Ereignis. Die letzte Diözesansynode im Bistum Trier fand 1956 statt.
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