Manfred Thesing, Vorsitzender des Katholikenrats im Bistum Trier, sagt, dass er „hohe Erwartungen“ an die Synode habe und auf verbindliche Beschlüsse hoffe. Für Dr. Eduard Nagel, Schriftleiter der Zeitschrift „Gottesdienst“, ist es wichtig, im Blick zu haben, dass „die Synode in erster Linie ein geistliches Ereignis“ ist. Und Pfarrer Stefan Dumont aus Trier erhofft sich von der Synode „einen Perspektivwechsel, der uns als Christen miteinander anders Kirche sein lässt.“ Anja Peters, Vorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Trier, wünscht sich von der Synode, „dass wir die Themen disktutieren, die die Menschen in unserem Bistum bewegen“, insbesondere auch die Themen, mit denen sich Jugendliche heute beschäftigen.
Weiterhin zu Wort kommen die Vize-Sekretärin der Synode, Elisabeth Beiling, der Offizial des Bistums Trier, Dr. Georg Holkenbrink, Heike Feldges, Gemeindereferentin in Wittlich, Schwester Scholastika Jurt, Generalpriorin der Arenberger Dominikanerinnen, Prof. Dr. Joachim Schmiedl von der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Dr. André Uzulis, Kommunikationsdirektor des Bistums, Birgitta Bauer, Geschäftsführerin der Caritas-Geschäftsstellen in Boppard und Simmern, Synoden-Sekretär Christian Heckmann, Katja von Bünau, Pfarrgemeinderats-Vorsitzende aus Eppelborn, Dr. Tina Schweitzer, Lehrerin am Hochwald-Gymnasium in Wadern, Dr. Michael Kneib, Leiter des Bereichs „Pastoral und Gesellschaft“ im Bistum Trier, und Dr. Gundo Lames, Leiter des Bereichs „Ziele und Entwicklung“.
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