Foto: Bistum
Edith Ries-Knoppik, Christian Heckmann, Daniela Mohr-Braun und Carolin Metzler (von links).
Synode: Umsetzung geht voran
Von: Judith Rupp | 4. Dezember 2016
Das Synodalbüro und erste Teilprozessgruppen haben die Arbeit aufgenomnen.
Die Umsetzung der Trierer Synodenergebnisse nimmt Fahrt auf: Nach zahlreichen Informations- und Diskussionsveranstaltungen im ganzen Bistum und der ersten Beratung der Bistumsleitung mit den diözesanen Räten ist das „Synodalbüro“ personalisiert, und die ersten beiden Teilprozessgruppen nehmen ihre Arbeit auf.
Im Synodalbüro – offiziell: Stabsstelle zur Umsetzung der Synodenergebnisse in der Liebfrauenstraße – ist Christian Heckmann als Prozessleiter für die Umsetzung verantwortlich. Heckmann wird seit dem 1. September von der Diplom-Theologin Dr. Daniela Mohr-Braun als theologischer Referentin (40 Prozent Beschäftigungsumfang) unterstützt. Im Sekretariat arbeitet Carolin Metzler (50 Prozent Beschäftigungsumfang).
Zum 1. Dezember hat, ebenfalls als Referentin, Edith Ries-Knoppik das Team verstärkt. Sie war bisher im Generalvikariat als Mitarbeiterin in der Abteilung Seelsorge und pastorales Personal unter anderem für die Räte zuständig. Die Stabsstelle versteht sich als Koordinierungs- und Dienstleistungseinrichtung für alle Fragen rund um die Synodenumsetzung. Heckmann ist beratendes Mitglied der Steuerungsgruppe. Entscheidungsgremium ist nach Einbindung der diözesanen Räte die Leitungskonferenz im Generalvikariat.
Im Synodalbüro – offiziell: Stabsstelle zur Umsetzung der Synodenergebnisse in der Liebfrauenstraße – ist Christian Heckmann als Prozessleiter für die Umsetzung verantwortlich. Heckmann wird seit dem 1. September von der Diplom-Theologin Dr. Daniela Mohr-Braun als theologischer Referentin (40 Prozent Beschäftigungsumfang) unterstützt. Im Sekretariat arbeitet Carolin Metzler (50 Prozent Beschäftigungsumfang).
Zum 1. Dezember hat, ebenfalls als Referentin, Edith Ries-Knoppik das Team verstärkt. Sie war bisher im Generalvikariat als Mitarbeiterin in der Abteilung Seelsorge und pastorales Personal unter anderem für die Räte zuständig. Die Stabsstelle versteht sich als Koordinierungs- und Dienstleistungseinrichtung für alle Fragen rund um die Synodenumsetzung. Heckmann ist beratendes Mitglied der Steuerungsgruppe. Entscheidungsgremium ist nach Einbindung der diözesanen Räte die Leitungskonferenz im Generalvikariat.
Teilprozessgruppe Kommunikation
Als erste ist die Teilprozessgruppe Kommunikation an den Start gegangen:
Birgitta Bauer (Diözesan-Caritasverband), Elisabeth Beiling (Dekanat
Rhein-Wied), Karin Müller-Bauer (Organisationsentwicklung und
Beschwerdemanagement im Generalvikariat), Michaela Tholl (Arbeitsbereich
Ehrenamtsentwicklung im Generalvikariat), Judith Rupp und Dr. André
Uzulis (Bereich Kommunikation und Medien im BGV) sind für die
Erarbeitung eines Kommunikationskonzeptes zuständig und begleiten die
Umsetzung kommunikativ.
Unterstützt wird die Gruppe von Reiner App vom Pragma-Institut Reutlingen als externer Experte. Erprobte Methoden und Materialien stellt die Gruppe auf der Seite www.bistum-trier.de/heraus-gerufen/best-practice-synode-wird-praxis zur Verfügung.
Unterstützt wird die Gruppe von Reiner App vom Pragma-Institut Reutlingen als externer Experte. Erprobte Methoden und Materialien stellt die Gruppe auf der Seite www.bistum-trier.de/heraus-gerufen/best-practice-synode-wird-praxis zur Verfügung.
Teilprozessgruppe Raumgliederung
Die
Teilprozessgruppe Raumgliederung nimmt nach dem 1. Dezember ihre Arbeit
auf. Die Leitungskonferenz hat ihr den Auftrag erteilt, von maximal 60
Pfarreien auszugehen. Dies soll bis März 2017 erfolgen.
Unter der Leitung des Hermeskeiler Dechanten Clemens Grünebach arbeiten in der Gruppe Dekanatsreferent Johannes Eiswirth (Dekanat Westeifel), Prälat Franz Josef Gebert (Diözesan-Cariatsverband), Andreas Jager (Kanzlei Generalvikariat), Priesterreferent Dr. Markus Nicolay, Weihbischof Jörg Michael Peters, Finanzdirektorin Kirsten Straus, Katholikenratsvorsitzender Manfred Thesing und als externe Beratung ein Geograf oder eine Geografin.
Nach der Vorlage der vorläufigen Gliederung ist eine längere Resonanzphase geplant. Die zeitnahe Erarbeitung einer vorläufigen Raumgliederung ist Ergebnis der Tagung der diözesanen Räte. Sie hatten dem Bischof zu einer schnellen Klärung der neuen Räume geraten, damit es danach eine intensive Zeit geben kann, in der die Verantwortlichen inhaltliche Konzepte und Arbeitsweisen für die zukünftige Pfarrei als Netzwerk erarbeiten können. Dazu dient auch eine „Kundschafterphase“, in der gesellschaftliche, kirchliche, kulturelle und räumliche Gegebenheiten vor Ort entdeckt werden.
Unter der Leitung des Hermeskeiler Dechanten Clemens Grünebach arbeiten in der Gruppe Dekanatsreferent Johannes Eiswirth (Dekanat Westeifel), Prälat Franz Josef Gebert (Diözesan-Cariatsverband), Andreas Jager (Kanzlei Generalvikariat), Priesterreferent Dr. Markus Nicolay, Weihbischof Jörg Michael Peters, Finanzdirektorin Kirsten Straus, Katholikenratsvorsitzender Manfred Thesing und als externe Beratung ein Geograf oder eine Geografin.
Nach der Vorlage der vorläufigen Gliederung ist eine längere Resonanzphase geplant. Die zeitnahe Erarbeitung einer vorläufigen Raumgliederung ist Ergebnis der Tagung der diözesanen Räte. Sie hatten dem Bischof zu einer schnellen Klärung der neuen Räume geraten, damit es danach eine intensive Zeit geben kann, in der die Verantwortlichen inhaltliche Konzepte und Arbeitsweisen für die zukünftige Pfarrei als Netzwerk erarbeiten können. Dazu dient auch eine „Kundschafterphase“, in der gesellschaftliche, kirchliche, kulturelle und räumliche Gegebenheiten vor Ort entdeckt werden.
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Kontakt
Stabsstelle: Telefon (06 51) 71 05-6 23,
E-Mail herausgerufen@bistum-trier.de,
Internet www.herausgerufen.bistum-trier.de.
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